Je nachdem in welchem Umfang Sie personenbezogene Daten verarbeiten, müssen Sie Ihre Nutzer auf diese Verarbeitung hinweisen. Personenbezogene Daten fallen dann an, wenn Sie zum Beispiel:
- Ein Kontaktformular anbieten
- Einen Newsletterservice einbinden
- Ihre Daten auf einem Webserver ablegen und dieser Webserver Logfiles anlegt (was in der Regel der Fall ist)
- Social Media Plugins einsetzen, welche relativ viele Daten an Dritte übermitteln
- Eine Webanalysesoftware, wie zum Beispiel Google Analytics oder Matomo einsetzen
- Ein Content-Management-System (CMS) nutzen, das Logfiles anlegt
- Cookies senden über welche ein Personenbezug hergestellt werden kann
- Google Schriften einbetten, da auch hier Daten an Google (ungewollt) übermittelt werden
- WordPress einsetzen, da einige Plugins – z.B. für die Spamerkennung in Kommentaren – persönliche Daten an Dritte senden
Diese Liste kann noch unendlich fortgesetzt werden. Sie müssen daher immer prüfen (lassen), welche Techniken Ihre Seite einsetzt und welche dieser Techniken in der Datenschutzerklärung aufgenommen werden müssen.
Hilfe für die Erstellung Ihrer Datenschutzerklärung, finden Sie unter folgendem Link:
https://datenschutz-generator.de/