Möchtest du einen Internetauftritt aufbauen? Ob für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Vereine oder als Privatperson – bevor du mit der Website startest, benötigst du eine Webadresse: die Domain. Doch die Adresse wird dir nicht einfach zugeteilt, du entscheidest selbst über den Domainnamen. Und darum geht es in unserem Artikel. Wir verraten dir, welche Überlegungen vor dem Domainkauf anstehen, um deine Marke, deinen Onlineshop oder deine Idee zu pushen und wie du dir die perfekte Domain sicherst.
Welches konkrete Ziel verfolgst du mit deiner Internetseite? Und welche Idee steckt dahinter? Diese Fragen solltest du dir unbedingt vor der Domainregistrierung beantworten. Denn: In Zeiten zunehmender Digitalisierung und stetig steigender Onlinenutzung ist eine aussagekräftige Webpräsenz eminent wichtig.
Das Ziel ist in der Regel immer identisch: Betreibst du eine Website aus kommerziellen Gründen, dann möchtest du so viele Besucher auf deiner Seite haben wie nur möglich. Jeder Besucher ist schließlich auch ein potenzieller Kunde. Was vor diesem Hintergrund rund um die Registrierung und den Kauf einer Domain zu beachten ist? Vor allem der Name. Im Idealfall sollte die Domain auf dein Unternehmen hinweisen. Enthält die Domain bspw. einen Marken- oder Firmennamen, stellen Besucher einen direkten Bezug zu deinem Unternehmen her. Ist der Firmenname zu lang oder zu kompliziert, kannst du auch zwei Domains registrieren – eine Domain mit der vollen Bezeichnung und eine weitere mit einem Kurznamen.
Auch die Domainendungen spielen eine entscheidende Rolle. Schließlich kann es durchaus sein, dass du dir einen passenden Domainnamen überlegt hast, die Domain aber bereits belegt ist. Hier bietet es sich an, eine alternative Endung zu verwenden. Gegebenenfalls bietet es sich für deinen Internetauftritt an, eine Domainendung mit Ortsbezug zu registrieren oder einen Bindestrich einzubauen. Achte bei alternativen Domainnamen aber immer darauf, keine Rechte an Marken zu verletzen.
Klar ist jedenfalls: Die Domain sollte für Besucher oder Interessierte gut auffindbar und einprägsam sein. Ganz schnell und unkompliziert herausfinden, ob eine Domain noch frei ist, kannst du übrigens mit dem Domaincheck von checkdomain. Mit nur wenigen Mausklicks zeigt dir die Domainabfrage an, ob deine Wunschdomain verfügbar ist oder bietet dir attraktive Alternativvorschläge für deinen Domainnamen inklusive einer großen Auswahl an Endungen.
Wenn du den eigentlichen Kern deiner Domain – also den Namen – festgelegt und überprüft hast, bist du auf dem Weg zu deiner Internetadresse schon ein großes Stück weiter. Aber: Investiere nicht zu wenig Zeit in die Entscheidung um die Domainendung. Sie ist ein elementarer Bestandteil deiner Domain.
Beim eigentlichen Klarnamen einer Webadresse handelt es sich um die Second-Level-Domain. Im Beispiel www.xyz.org ist die Second-Level-Domain xyz. Die Gestaltung der Second-Level-Domain bleibt ganz dir überlassen – ob kurz oder lang, mit Umlauten oder Bindestrich – je nach Verfügbarkeit hast du die freie Wahl. Wie weiter vorne beschrieben: Verwende einen Namen, der zu dir beziehungsweise deinem Unternehmen passt.
Eine Ebene über der Second-Level-Domain befindet sich die Top-Level-Domain, kurz TLD. Bei einer Top-Level-Domain handelt es sich immer um die Endung einer Domain, also das, was sich auf der rechten Seite des zweiten Punkts befindet. Im genannten Beispiel ist org die Top-Level-Domain. Was die TLDs anbetrifft, existieren auch länderspezifische Varianten. Die nennen sich Country Code Top-Level-Domains (ccTLD) und bestehen immer aus zwei Buchstaben. Bezogen auf Deutschland lautet die Country Code Top-Level-Domain de. Das bedeutet im Umkehrschluss: Du musst dich entscheiden, ob du als Domainendung zum Beispiel auf org setzt oder stattdessen lieber de nutzt. Die Endung de macht für dich unter anderem dann Sinn, wenn du geschäftlich ausschließlich oder vorrangig in Deutschland aktiv bist.
Trittst du mit deiner Website stattdessen in mehreren Sprachen auf, dann ist die sogenannte Third-Level-Domain eine gute Option. Gemeint ist damit sozusagen der Anfang einer Domain, also das, was sich links vom ersten Punkt befindet. Beim Beispiel www.xyz.org ist www die Third-Level-Domain. Da www aber kaum noch verwendet wird, haben sich andere Varianten durchgesetzt. Wie wäre es zum Beispiel, die fremdsprachlichen Seiten mit Einstiegen wie de, fr oder it zu strukturieren? Das erhöht den Mehrwert für die Nutzer und sorgt für entsprechende Übersichtlichkeit.
Wie viele Domains du benötigst, lässt sich pauschal nicht beantworten und ist eine sehr individuelle Entscheidung. Da die Preise aber in den meisten Fällen nur wenige Euro pro Monat betragen, solltest du darüber nachdenken, mehr als nur eine Domain zu kaufen. Überlege dir logische Alternativen für deine Second-Level-Domain. Baue unter Umständen einen Bindestrich, Umlaute oder einen bewussten, aber gängigen Tippfehler ein und sichere dir diese Domains ebenfalls. Als Domaininhaber von verschiedenen, naheliegenden Varianten kannst du beim Bau deiner Website die nötigen Umleitungen einrichten lassen.
Deine Wunschdomain sicherst du dir in wenigen Schritten – und das ohne großen Aufwand.
Bei einem Anbieter wie Checkdomain entstehen dir für den Kauf einer Domain keine einmaligen Kosten. Wenn du eine Domain kaufst, zahlst du lediglich einen monatlichen Preis. Manche freien Domains bekommst du schon ab etwa unter einem Euro pro Monat. Weitere Kosten fallen für das Webhosting an. Immer auf deinen Bedarf ausgerichtet – also wie viel Webspace, Inklusivdomains oder E-Mail-Postfächer du benötigst – werden bei Checkdomain monatlich zwischen 4,90 Euro und 19,90 Euro für ein Komplettpaket fällig.
Du möchtest dir eine Domain kaufen? Dann solltest du vorab einige Dinge beachten. Die folgenden Tipps rund um die Registrierung deiner Wunschdomain sind sicherlich hilfreich:
Eine Domain zu kaufen und auf dieser Grundlage eine Webpräsenz aufzubauen, klingt im ersten Moment eher einfach. Aber: Vor allem, bevor du dir eine Domain sicherst, solltest du auf die Details achten. Welche Domain passt zu dir beziehungsweise zu deinem Unternehmen? Und ist sie überhaupt noch frei? Ist das nicht der Fall, benötigst du auch einen Plan B, vielleicht sogar einen Plan C. Hast du die entsprechende Domain gefunden, ist die eigentliche Registrierung schnell erledigt – aber du siehst: Auf die Details kommt es an. Denn klar ist: Domains sind in der heutigen Zeit ein wertvolles Gut, da Menschen sich zunehmend im Internet bewegen und dort mehr und mehr einkaufen oder Dienstleistungen buchen.
Wenn du Unterstützung rund um Domains benötigst, dann nimm doch einfach Kontakt zu den Experten von checkdomain auf. Das gilt übrigens auch, wenn du eine neue Website brauchst oder auf der Suche nach einem leistungsstarken Webhoster bist. Überzeugt? Dann melde dich!
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Beim Kauf einer Domain werden die Inhaberdaten in ein öffentliches Whois-Verzeichnis eingetragen. Wir können deine Daten schützen: Lasse deine Daten durch unseren Domain-Datenschutz anonymisieren.