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Eine echte Herausforderung: Name und Domain
Eine verfügbare Domain für den eigenen Internetauftritt zu finden, wird für Namenssuchende und sogar für professionelle Namensentwickler immer schwieriger. Denn am Ende der Ideenfindung, genau dann, wenn man die schönsten Namen und besten Ideen gefunden hat, kommt der harte Rückschlag: Die Domain ist belegt und die Idee damit futsch. Das gilt zumindest dann, wenn man sich auf die gängigen Domainendungen beschränkt.
Der Name als Alleskönner?
Eine noch nicht belegte Domain zu finden, macht die Suche nach einem richtig guten Namen nicht gerade leichter. Dabei ist besonders ärgerlich, dass die meisten Domains zwar belegt, aber nicht genutzt werden. Ärgern hilft allerdings bei diesem Problem nicht weiter – kreative Lösungen müssen her!
Ziel der Namenssuche für ein Unternehmen, Produkt, einen Blog oder Onlineshop ist meist ein kurzer, schön klingender, innovativer und einprägsamer Name, der international und langjährig funktioniert. Am besten soll auch noch direkt klar werden, um was es bei dem Shop, Produkt oder Unternehmen geht und zeitgleich soll der Name sich durch seine Einzigartigkeit abheben…
Einen solchen Namens-Volltreffer zu landen, der eine Kombination ist aus allen oben genannten Anforderungen und einer freien .com-Domain könnte man als „eierlegende Wollmilchsau“ bezeichnen. Denn die Chance, dass man so etwas heutzutage findet, liegt quasi bei null.
Namensexperten verlangen aus diesem Grund mittlerweile einen Aufpreis für die Suche nach Namen mit freier .com- oder .de-Domain. Das liegt daran, dass es nur noch mit enormen Rechercheaufwand möglich ist, einen perfekten Namen und dazu eine wort-identische freie bzw. günstige Domain zu finden.
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Von der Namensidee bis zum fertigen Domainnamen
Wie findet man also einen starken Namen und dazu eine passende, freie Domain?
Die Antwort ist relativ banal: Lassen wir bei der Namenssuche zum Start die ganzen Beschränkungen und Anforderungen weg. Konzentrieren wir uns also erst einmal auf die Suche nach guten Namensideen. Denn liegt der Fokus bei der Namenssuche darauf, eine freie .com- oder .de-Domain zu finden, ist das Ergebnis häufig ein Name, der vielleicht noch halbwegs akzeptabel ist, aber von den eigentlichen Wünschen relativ weit entfernt ist. Und das kann eigentlich nicht Sinn der Sache sein.
Bei der Suche nach kreativen Ideen hilft beispielsweise ein guter Generator für Firmennamen wie Namefruits weiter. Das Tool hat einen “schlauen Assistenten” der spezielle Fragen zur Namenssuche stellt und nach und nach passende Namen generiert und zur Bewertung vorschlägt. Das ist besonders praktisch für alle, die nicht lange herumsuchen oder sich irgendwo einarbeiten wollen. Wer Lust hat, freier nach Namensideen zu suchen und mit verschiedenen Tools zu spielen, der findet ganze 150 Namensgeneratoren in der NameRobot Toolbox. Das ist eine Software, die speziell für die Namenssuche gebaut wurde. Auch lassen sich damit alle gesammelten Wörter und Namensideen übersichtlich verwalten. Wer auf Ideensuche ist, wird seine Freude mit der praktischen Toolbox haben.
Freie Domain als unnötige Einschränkung
Haben wir nun also sichergestellt, dass wir tolle Namensideen gefunden haben. Wie lösen wir dann noch das Domain-Problem - wie findet man einen schönen Namen für sein Projekt und eine möglichst perfekte Domain dazu?
Das Geheimnis liegt darin, auf andere TLDs - also Domainendungen auszuweichen. So erfreuen sich TDLs wie beispielsweise „.io“ einer immer größeren Beliebtheit. Und das, obwohl diese zu einer kleinen Inselgruppe im I-ndischen O-zean gehört, auf der ausschließlich britische Militärangehörige leben, die dort in den frühen 1970ern die Ureinwohner vertrieben haben. Politisch also vielleicht nicht ganz vertretbar und zusätzlich aufgrund der steigenden Beliebtheit auch noch teuer. Jedoch: Vor allem Tech-Firmen, Startups, App-Entwickler und Kreative nutzen diese Alternative gerne, da das Kürzel zudem für Input/Output steht.
Zusätzlich verdeutlicht die Zahl der .io-Anmeldungen die verzwickte Lage bei der Domain-Suche. Denn allein im letzten Jahr haben sich die .io-Anmeldungen verdoppelt - und hierbei wurden nur die Anmeldungen gezählt, die nicht von der Inselgruppe stammen.
Aber das ist nur ein Beispiel. Auch viele andere Domainendungen bieten Möglichkeiten für eine attraktive Internetadresse in Kombination mit einem guten Namen. Neben den altbekannten Domainendungen .net oder .info, hat sich in den letzten Jahren vor allem die Top Level Domain .eu als sehr beliebte Alternative hervorgetan - mit fast vier Millionen registrierten Domains. Große Unternehmen genauso wie Selbstständige und Privatleute in ganz Europa nutzen inzwischen die .eu-Endung für ihre Domain.
Noch viel mehr Möglichkeiten mit neuen Top Level Domains
Professionelle Namensfinder würden vermutlich immer dazu raten, den perfekten Namen, einer freien, aber weniger attraktiven, Domain vorzuziehen. Denn der Name ist schließlich die Visitenkarte eines jeden Internetauftritts, das erste mit dem Besucher in Kontakt kommen (sollen). Der Name soll eine positive, originelle, einzigartige Wirkung eines Produkts oder Unternehmens vermitteln. Und das gelingt weniger mit www.funktionale-bio-lebensmittel.de als mit www.stark.bio - einem knackigen Namen in Verbindung mit einer kreativen Domainendung.
Aber was ist das denn - “.bio” als Domainendung? Richtig gelesen, denn viele Startups, Gründer und Blogger wählen inzwischen eine der sogenannten neuen Top Level Domains (nTLDs). Und davon gibt es inzwischen fast 1.000! Das ist ein riesen Potenzial für neue Domainnamen und sorgt für ein Ende des Frusts bei der eingeschränkten Domainsuche. Das ist quasi so als gäbe es auf einmal zig neue, attraktive und günstige Grundstücke, um darauf sein Haus bauen zu können.
Besonders praktisch ist hierbei die Domainsuche von checkdomain, wo die vielen neuen TLDs übersichtlich in Kategorien wie “Business”, “Lifestyle” oder “Reisen” eingeteilt sind. Dazu gehören auch regionale Domains wie .wien, .swiss, .koeln, oder .berlin, womit sich lokal bzw. regional begrenzte Angebote oder Schwerpunkte hervorragend vermarkten lassen.
Zu den weltweit erfolgreichsten nTLDs gehören übrigens .top, .online und .site. Die neuen TLDs lassen sich sogar geschickt und auf kreative Weise in den Namen integrieren und eröffnen zahlreiche neue Möglichkeiten in der Ideenfindung und Namenssuche: Das wären z.B. wein.shop, dercoolste.club oder heilpraktiker.berlin.
Die Engpässe bei freien .de- und .com-Domains sollten nun wirklich keine Ausrede für ultralange, komplizierte oder unschöne Domainnamen sein. Und auch wer Angst hat, mit den nTLDs in puncto Suchmaschinenoptimierung (SEO) Nachteile zu haben, der kann beruhigt sein. Denn laut offizieller Auskunft von Google bringen die neuen Domainendungen keine Nachteile, wenn auch keine Vorteile. Außer bei lokalen Angeboten kann es sein, dass man mit lokalen Domainendungen sogar besser punktet.
Fazit
Wer einen sprech- und merkbaren, einzigartigen und vor allem innovativen Namen möchte, der sollte auch bei der Domainfrage von kreativen und neuen Möglichkeiten Gebrauch machen. Das bietet die Chance, viele Anforderungen an den gesuchten Namen für das eigene Vorhaben mit einer attraktiven Domain zu kombinieren.
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